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Blumenbeete wurden der Jahreszeit angepasst (17. Oktober 2024)

Wie in jedem Jahr bestückte der Obst- und Gartenbauverein Iffezheim e. V. in Anwesenheit seines ersten Vorsitzenden Rüdiger Nold auch heuer die Blumenbeete im Ort mit den jahreszeitlich passenden Pflanzen. Die Aktiven des Vereins trafen sich hierzu am vergangenen Freitagmorgen am Rathausplatz, um die Arbeitsbereiche der einzelnen Gruppen einzuteilen. Unterstützt wurden die fleißigen Helfer von Mitarbeitern des Bauhofes.
Da es der Terminkalender von Bürgermeister Christian Schmid am vergangenen Freitag leider nicht zuließ die Helferinnen und Helfer persönlich zu begrüßen, übernahm dies der neue Vorarbeiter des Bauhofes Alexander Rotter. In guter Tradition gab es zum Start den obligatorischen Schnaps. Gut ausgerüstet mit Warnwesten und Arbeitsgeräten machten sich die Vereinsmitglieder an die Arbeit.

Wir danken dem Obst- und Gartenbauverein Iffezheim für seine stets hervorragende Arbeit, die unser Ortsbild immer in neuem Glanz erscheinen lässt.  

Festhalle - weiteres Vorgehen und aktueller Stand (19. September 2024)

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
nach Vorliegen verschiedener Informationen und weiterer Erkenntnisse müssen wir Ihnen auf diesem Wege mitteilen, dass die Festhalle im laufenden Jahr nicht mehr für Veranstaltungen genutzt werden kann. Inwieweit dieser Zustand darüber hinaus anhält, lässt sich zum heutigen Zeitpunkt nicht seriös sagen.
Neben dem Befall von Teilen des Dachgebälkes mit dem Holzbock (Auslöser für das herabgefallene Deckenelement im Frühjahr) beheimatet unser Festhallendach auch Fledermäuse (Graues Langohr), die frühestens im Oktober/November in ihr Winterquartier aufbrechen. Erst dann kann eine notwendige Behandlung zur Vermeidung einer weiteren Ausbreitung des Holzbocks stattfinden. Ferner muss die Festhalle bzw. der Dachboden bei einer Sanierung den Fledermäusen in vergleichbarer Form wieder als Quartier in Zukunft zur Verfügung stehen.
Des Weiteren bestehen verschiedenste Unwägbarkeiten, die eine Inbetriebnahme derzeit nicht zulassen (u. a.: Heizung läuft nur unter Volllast, Fensteröffnungen größtenteils defekt, marode Wasserleitungen, Ertüchtigung der Sanitäranlagen, der Wärmeverteilung sowie der Lüftungsanlage notwendig, Mischpult/Lautsprecheranlage hat technische Tücken). Leider lässt sich bei einem Gebäude diesen Alters auch nicht ausschließen, dass weitere Schwachstellen auftreten, die heute noch nicht bekannt sind.
Im Ergebnis bleibt aber festzuhalten, dass diverse Maßnahmen bekannt und zu ergreifen sind, ohne deren Umsetzung eine Wiederöffnung nicht möglich ist.
Die Entscheidung über eine Umsetzung dieser Maßnahmen und die grundlegende Frage zum weiteren Vorgehen und einem zeitlichen Horizont wird zunächst gemeinsam mit dem Gemeinderat erörtert. Wir werden die Bevölkerung hierüber selbstverständlich zu gegebener Zeit auf dem Laufenden halten.
Es tut uns leid, und wir bedauern diesen Umstand sehr.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld (wir haben uns bis zuletzt natürlich auch selbst ein anders lautendes Ergebnis erhofft und erwünscht).
 
Für die Gemeindeverwaltung
 
Ihr
Christian Schmid
Bürgermeister

Fahrzeug für die Hausmeister der Gemeinde (15. Juli 2024)

Damit die fünf Hausmeister, die für die kommunalen Liegenschaften zuständig sind, zukünftig flexibler in der Ausübung ihrer Aufgaben sind, wurde ein VW Caddy mit der Erstzulassung im Jahr 2019 angeschafft. Zusätzlich zu dem VW Caddy steht den Hausmeistern nun auch ein Anhänger zur Abfuhr von z. B. Grünschnitt etc. bereit.

Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser (24. Juni 2024)

Trotz des vielen Regens in diesem Jahr hat die KABS eine deutliche Reduzierung des Stechmückenaufkommens erreicht, dennoch wird man in Anbetracht der Hochwassersituation die Stechmücken in diesem Jahr in vielen Bereichen deutlich spüren.
Bereits der Saisonbeginn verlief für die KABS ungewöhnlich, denn der vergangene Winter gilt als einer der nassesten der letzten 20 Jahre. Die Auswirkungen sind durch gesättigte Böden und hohe Grundwasserstände bis heute spürbar. Für die Bekämpfung der Bruch- und Sumpfwaldstechmücken hatte dies zur Folge, dass sehr viele Waldgräben und Frühjahrstümpel Wasser führten und so einer großen Zahl von Stechmückenlarven ideale Brutbedingungen boten. Die KABS legte ihren Saisonstart zwei Wochen nach vorne und konnte so die Stichbelästigung in den ortsnahen Wäldern größtenteils verhindern.
Deutlich stärker wirkte sich aber die schwere Unwetterlage und lange Regenphase im Mai und Juni aus, denn sie führte zu zwei sehr hohen Hochwasserwellen. Die zweite Welle lag je nach Region im Bereich eines fünf- bis zehnjährlichen Hochwasserereignisses. Die resultierende Überschwemmung in der Rheinaue erreichte gigantische Ausmaße und verhinderte der KABS den Zugang zum Außendeich. Zu lange strömte hinter dem Hauptdamm das Rheinwasser. Falls in dieser Zone Stechmückenlarven existiert haben, konnte die KABS das nicht rechtzeitig feststellen oder effektiv dagegen vorgehen.
Die KABS konzentrierte sich stattdessen auf die weit ausgedehnten Druckwasserflächen, die einen hohen Stechmückenbesatz aufwiesen. Die KABS wurde landeinwärts außerdem von neuen überfluteten Flächen mit hohem Larvenbesatz überrascht. Diese traten bisher als Stechmückenbrutstätten noch nicht in Erscheinung. Hier wurden sehr wahrscheinlich bei den großen Hochwasserspitzen in 2021 Eier abgelegt, die dann beim aktuell sehr hohen Wasserstand zum Schlupf kamen.
Parallel zu den Helikoptereinsätzen wurde ständig Eisgranulat produziert, da durch die Bekämpfungseinsätze das Kühlhaus weitgehend leer wurde. Die Bti-Reserven haben sich hierdurch ebenfalls reduziert, man nutzt jetzt nach Abschluss der Bekämpfungsmaßnahmen die Zeit, um die Eisgranulatbestände wieder aufzufüllen.
Die Maßnahmen der KABS haben zu einer deutlichen Reduzierung der Stechmückenpopulation geführt, dennoch ist in den nächsten Wochen aufgrund der geschilderten Hochwassersituation mit einer erhöhten Stichbelästigung durch Auwaldstechmücken zu rechnen ist. Ohne die ausgedehnten Einsätze im Innendeich wäre die Situation aber deutlich schlimmer ausgefallen.
Weibchen der Auwaldstechmücken können bis zu acht Wochen leben. Aus den Auwäldern und aktuell gefluteten Flächen werden sich die Stechmücken stetig ausbreiten. Auwaldstechmücken sind sehr wanderfreudig und können mehrere Kilometer Distanz pro Tag zurücklegen.

Möchte man Stiche vermeiden, gibt es folgende Tipps
-Fenster, die man zum Lüften öffnet, sollten mit einem Fliegengitter versehen werden
-Lange, helle und luftige Kleidung kann als Barriere für Stiche dienen
-Handelsübliche Abwehrmittel mit den Wirkstoffen Icaridin, DEET (= Diethyltoluamid) oder PMD (= p-Methan 3.8 diol) helfen um Stiche zu vermeiden
Stechmücken werden von unserem ausgeatmeten Kohlenstoffdioxid angelockt. Weitere Faktoren sind unser Körpergeruch und die abgestrahlte Körperwärme. Licht hat keinen Einfluss auf Stechmücken.

Ehrenamtliche Fahrerin/ehrenamtlicher Fahrer für den Seniorenbus der Gemeinde (06. Juni 2024)

Seniorenbus der Gemeinde Iffezheim
Die Gemeinde Iffezheim sucht für den gemeindeeigenen Seniorenbus (8-Sitzer inkl. Fahrer) einen/e ehrenamtliche/n Fahrer/in.

Als ehrenamtliche/r Seniorenbus-Fahrer/in leisten Sie einen wertvollen Beitrag hinsichtlich der selbstständigen Mobilität der älteren Menschen innerhalb der Gemeinde Iffezheim.

Mit dem Seniorenbus haben bestimmte Personengruppen wieder die Möglichkeit u. a. Arztbesuche oder Wocheneinkäufe eigenständig wahrzunehmen.

Zeitraum
-Die Fahrten sind immer mittwochs zwischen 9:00 und 12:00 Uhr (außer an Feiertagen) im Gemeindegebiet vorgesehen.

Wir bieten
-Die Organisation der Fahrten über die Gemeinde.
-Eine ehrenamtliche Entschädigung nach der entsprechenden Satzung.

Wünschenswert wäre das Vorliegen einer Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (Personenbeförderungsschein), diese ist gesetzlich jedoch nicht zwingend erforderlich.

Möchten Sie eine ehrenamtliche Aufgabe innerhalb der Gemeinde Iffezheim übernehmen und einen wertvollen Beitrag für die soziale Einbindung der Senioren in der Gemeinde Iffezheim leisten?

Dann melden Sie sich gerne bis zum 5. Juli 2024 unter:
Gemeinde Iffezheim
Telefon 07229 605-0
E-Mail: gemeinde@iffezheim.de
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Teilregionalplan Windenergie (11. März 2024)

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